Muskuloskelettale Diagnostik
Bildgebende Untersuchung des Bewegungsapparates
Knochen und Gelenke – von Kopf bis Fuß
Im IBID ist die Abklärung aller gängigen Fragestellungen zu den Erkrankungen des Bewegungsapparats möglich.
Die muskuloskelettale Diagnostik umfasst die Abklärung von Verletzungen und krankhaften Veränderungen des gesamten Bewegungsapparates wie Skelett, Wirbelsäule, Gelenke, Bänder und Muskeln. In unserer Praxis führen wir jährlich mehrere Tausend Untersuchungen durch.
Bildgebende Diagnostik des Bewegungsapparates
Für die bildgebende Diagnostik des Bewegungsapparats stehen Ihnen im IBID das konventionelle Röntgen und die Schnittbildverfahren MRT und CT zur Verfügung.
Die moderne digitale Form der klassischen Röntgenaufnahme ist bis heute bei der muskuloskelettalen Diagnostik nicht wegzudenken und ist oftmals schon zielführend, beispielsweise bei Frakturen.
Für die Gelenkdiagnostik bietet der Einsatz eines Hochfeld-MRT (3-Tesla) in vielen Fällen diagnostische Vorteile, z.B. durch die verbesserte Darstellung des Gelenkknorpels, der Bänder oder des Meniskus.
Prothesen und Implantate
Dank neuester technologischer Entwicklungen können im IBID auch mit Prothesen versorgte Gelenke sowie Wirbelsäulenimplantate untersucht werden.
Knochendichtemessung
Etwa 8,5 % der über 50-jährigen in Deutschland leiden an Knochenschwund. Zur Diagnose oder Verlaufs- und Therapiekontrolle einer Osteoporose kann in unserem Institut eine Knochendichtemessung mittels QCT durchgeführt werden.
Bestens vorbereitet zur Untersuchung
Um Ihre CT- oder MRT-Untersuchung sorgfältig durchführen zu können, müssen Sie einen speziellen Fragebogen ausfüllen. Dieser Fragebogen enthält auch wichtige Hinweise zu Ihrer Sicherheit und Gesundheit.
Damit Sie die Möglichkeit haben, in Ruhe zu Hause die Hinweise durchzulesen und die Fragen zu beantworten, können Sie den entsprechenden Fragebogen hier als PDF-Datei herunterladen.
Download: CT-Fragebogen
Download: MRT-Fragebogen
Hinweis: Um den Fragebogen anzeigen und ausdrucken zu können, benötigen Sie einen Drucker sowie eine entsprechende PDF-Software – beispielsweise den Adobe Reader.